UNSERE LEISTUNGEN FÜR OPTIMALES SEHEN
Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in unser Leistungsspektrum.
Die Rötung des Auges beruht auf einer verstärkten Blutfülle oder Erweiterung der Blutgefäße der Bindehaut (die selbst durchsichtig ist), vor der weißen Lederhaut erscheint das Auge „rot“. Häufig wird dies mit einer Blutung unter der Bindehaut verwechselt (verursacht durch ein geplatztes Äderchen).
Für die Entstehung des „roten Auges“ kommen verschiedene Ursachen in Betracht
Verletzungen
- Bindehaut- oder Hornhautfremdkörper, Hornhautabschürfung (Erosion), stumpfe Augapfelverletzungen
Augenerkrankungen
- Bakterielle oder viral bedingte Bindehautentzündung, Lederhautentzündung, Regenbogenhautentzündung, Glaukom (akuter grüner Star), „Trockenes Auge“ (Sicca-Syndrom)
Äußere Schädigungen
- Einwirkung von Staub, Hitze
Weitere Ursachen
- Allergie im Akutstadium
- Schlecht passende, zu lange getragene oder defekte Kontaktlinsen
Das Einstärkenglas
Das Einstärkenglas dient zur Korrektur von Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit, sowie im entsprechenden Lebensalter zur Wiederherstellung der Nahsehfähigkeit, die durch den Elastizitätsverlust der Linse herabgesetzt ist.
Das Zweistärkenglas (Bifocalglas)
Der obere Teil des zweigeteilten Glases korrigiert die Fernsicht, der untere Teil dient zur Nahsicht (bei altersentsprechender Leseschwierigkeit).
Der Vorteil besteht darin, dass man eine einzige Brille für mehrere Zwecke hat.
Ein Nachteil wäre die kosmetisch störende Trennlinie zwischen den beiden Bereichen, sowie die Anfangsschwierigkeiten beim Blick nach unten (z.B. beim Stufensteigen).
Die Halbbrille
Einfache Lesebrille (Gläser für Nahsicht), über deren Rand man in die Ferne blicken kann. Nur für sog. Normalsichtige (für Fernsicht keine Korrektur notwendig), sonst ist die Bifocalbrille angezeigt.
Das Mehrstärkenglas (Gleitsichtbrille)
Der obere Teil des Glases korrigiert die Fernsicht, der untere Teil die Nahsicht. Dazwischen befindet sich die Übergangszone für alle Entfernungen zwischen Ferne und Nähe (sog. Gleitsichtteil). Diese Brille sollte ständig getragen werden.
Der Vorteil besteht darin, man hat eine Brille für alle Entfernungen.
Ein Nachteil sind anfangs störende Verzerrungen beim seitlichen Durchblick in der Übergangszone (bei modernen Gläser ist dies auf ein Minimum beschränkt; vom ersten Augenblick an besteht voller Sehkomfort): der Übergangsteil ist relativ schmal, beim Fixieren muss die Kopfhaltung genau abgestimmt werden. Für längere Bildschirmarbeit nur bedingt zu empfehlen.
Die Computerbrille
Zwei- oder Mehrstärkenglas besonderer Bauart (Oberteil für Bildschirmdistanz, unterer Teil zum Lesen).
Symptome der chronischen Lidrandentzündung
Gerötete und geschwollene Lidränder und –besonders morgens– gelbliche Krusten im Bereich der Wimpern führen zu Juckreiz und Fremdkörpergefühl.
Ursache
An den Lindrändern befinden sich - wie an anderen Stellen der Haut - Talgdrüsen, deren Talg zur Stabilisierung des Tränenfilms wichtig ist. Produzieren diese zuviel Sekret oder wird dieses infolge Verstopfung der Ausführungsgänge nicht ordentlich abgesondert, kommt es zu einem Sekretstau.
Dieses gestaute Sekret führt zu einer Entzündung der Drüsen und ihrer Umgebung und schließlich des gesamten Lidrandes. Ausserdem kommt es zu einer Instabilität des Tränenfilms, die Hornhaut trocknet schneller aus.
Therapie
Mit Wattestäbchen, die Sie mit abgekochtem Wasser befeuchtet haben, werden die Wimpern und Lidränder sorgfältig gesäubert: einfacher ist es ein Watte-Pad (Wattetupfer) mit einem medizinischen Reinigungsmittel (z.B. Lidrandreiniger) zu verwenden. Anschließend werden mit sauberem Finger die Talgdrüsen zart ausmassiert.
- am Oberlid von der Braue zu den Wimpern- also von oben nach unten
- am Unterlid von der Wange zum Lidrand- also von unten nach oben
- evtl. visköse Tränenersatzmittel verwenden
Lebensweise
Vermeiden Sie kohlehydrat- und fettreiche Nahrung, bevorzugen Sie ballaststoffreiche Kost (z.B. Vollkornbrot), Gemüse, Obst, Magermilchprodukte.
Vermeiden Sie Aufenthalt in rauchiger oder staubiger Umgebung, sorgen Sie für genügend Luftfeuchtigkeit — besonders in geheizten Räumen.
Verwenden Sie möglichst allergiegetestete Kosmetika.
Grundlagen
Die Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) kann in jedem Lebensalter auftreten. Das wesentliche Zeichen ist die Erhöhung des Blutzuckerspiegels. Dadurch kommt es zu einer schlechteren Ernährung besonders im Versorgungsbereich kleiner Blutgefäße. Die Gefäßwand wird brüchig, es kommt zum Blutaustritt oder zum Gefäßverschluß. In der Folge geht das minderversorgte Gewebe oder Organ zugrunde.
Diabetes und Auge
Das Auge ist bei Diabetes mellitus besonders gefährdet. Dies deshalb, weil das Auge als empfindliches Sinnesorgan (vor allem die Netzhaut) eine besonders gute Blutversorgung benötigt.
Krankheitsbild und Symptome
Im Frühstadium sind Netzhautveränderungen völlig symptomlos und werden vom Kranken nicht bemerkt. Erst später kommt es zu Sehstörungen, die unbehandelt bis zur Erblindung führen können. Im Wesentlichen unterscheidet man relativ harmlose sog. „nichtproliferative Hintergrundveränderungen“ wie kleine Netzhautblutungen etc. und schwere „proliferative“ Veränderungen wie das Einwachsen neugebildeter Blutgefäße in den Glaskörperraum, Glaskörpereinblutungen und Netzhautabhebung. Ein rascher Verlust der zentralen Sehschärfe kann bei einer diabetischen Makulopathie auftreten (Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Stelle des schärfsen Sehens).
Diagnose
Für den Zuckerkranken sind routinemäßige Augenuntersuchungen auch ohne Beschwerden besonders wichtig. Wenn vom Augenarzt nicht anders bestimmt, sollen diese mindestens einmal jährlich erfolgen. Dabei wird die Netzhaut genau untersucht. Ein alleiniges Prüfen der Sehschärfe reicht keineswegs; diese kann bei bereits schweren Netzhautveränderungen noch normal sein.
Therapie
Im Frühstadium wird die Netzhaut (evtl. unter medikamentöser Therapie) in engeren Abständen untersucht. Im fortgeschrittenen Stadium kann Laserbestrahlung eingesetzt werden, die in der Hand des Spezialisten die Bildung von Komplikationen verhindert oder zumindest verzögert. Ganz wichtig ist in allen Stadien die exakte Einhaltung der vom Internisten oder Hausarzt angeordneten Diabetes-Therapie (Tabletten oder Insulin).
Lebensweise
Strenges Einhalten der Diabetes- Diät und- Therapie, regelmäßige Kontrollen beim Hausarzt. Vitaminreiche, ballaststoffreiche und fettarme Kost, Obst (nach Rücksprache mit dem Hausarzt), reichlich Gemüse. Viel Bewegung, Sport besonders bei sitzenden Berufen, Ausgleichtraining, Rauchverbot.
Diese neue Untersuchungsmethode kann bei vielen Netzhauterkrankungen, wie z.B. der Makuladegeneration, wertvolle Informationen liefern.
Der Unterschied zur Floureszenzangiographie besteht darin, dass bei der Fundusautofluoreszenz kein Farbstoff injiziert wird.
Das Verfahren beruht auf der Leuchtkraft von Lipofuszin in den Zellen des Retinalen Pigmentepithels (REP). Sowohl ein "Zuviel" and Lipofuszin wie in Drusen oder bei der erblichen Makuladystrophie Morbus Best als auch "Zuwenig" wie bei der trockenen Makuladegeneration wird erfasst. Insbesondere für die Verlaufsbeurteilung der trockenen Makuladegeneration oder das rechtzeitige Erkennen von medikament-toxischen Schäden der Makula durch Rheuma- oder Krebsmedikamente ergeben sich faszinierende neue Möglichkeiten.
Erkrankung
Das Wesen dieser Erkrankung ist die Trübung der menschlichen Linse. Diese kann verschiedene Ursachen haben (hohes Lebensalter, starke UV- Belastung, Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes, Cortisondauertherapie, Strahlenexposition, Verletzung, es kann aber auch angeboren sein).
Beschwerden
Im Anfangsstadium bemerkt der Patient unscharfes Sehen („Schleiersehen“). Im Straßenverkehr führt dies nachts zu unangenehmer bis stark störender Blendung durch Scheinwerferlicht. Im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu stärkerer Sehverschlechterung, die auch bei gewohnten alltäglichen Verrichtungen stark behindert.
Diagnose
Ein mit freiem Auge in den Augen älterer Menschen oft sichtbarer „grauer Schimmer“ hat mit der Diagnose „Cataract“ nichts zu tun. Nur der Augenarzt kann bei der Untersuchung mit der Spaltlampe den Grad der Linsentrübung feststellen. Häufig gelingt es dem Augenarzt bei einer Cataract in Frühstadium durch Bestimmen einer neuen Brille die Sehschärfe noch für einige Zeit zu verbessern.
Therapie
Die einzige Therapie ist auch heute noch die Operation.
Operation
Nach einer Untersuchung durch den Hausarzt oder Internisten wird die Operation meist in Lokal- oder Tropfanästhesie durchgeführt. Mit mehreren kleinen Schnitten wird die Vorderkammer des Auges eröffnet, die Linsenkapsel aufgeritzt, die trübe Linse mit einer Ultraschallsonde zerkleinert und abgesaugt. Anschließend wird in der Regel eine Kunststofflinse (deren Stärke vorher berechnet worden ist) in den nun leeren Linsenkapselsack eingesetzt. Auf eine Naht kann in den meisten Fällen verzichtet werden, da sich die kleinen Schnitte ventilartig schließen.
Nach kurzem Aufenthalt im Krankenhaus kann das Alltagsleben wieder fast normal ausgeführt werden (Schonung vor schwerer körperlicher Arbeit). Augenärztliche Kontrollen und eine Tropftherapie sind genau einzuhalten. Nach wenigen Monaten wird eine Brille (falls erforderlich) verordnet.
Worin liegt das Wesen dieser Erkrankung?
Meist durch erhöhten Augeninnendruck wird die Durchblutung des Sehnerven vermindert, wodurch dieser langsam abstirbt. Dabei spielen auch andere Faktoren mit, die derzeit noch erforscht werden. Sicher ist heute jedoch, dass Sehnervenschäden auch bei normalem Augeninnendruck auftreten können.
Welche Folgen hat die Sehnervenschädigung?
Bei noch normaler Sehschärfe treten Ausfälle im „Gesichtsfeld“ auf, d.h. im Umfeld werden manche Dinge nicht wahrgenommen. Dies kann im Straßenverkehr fatale Folgen haben. Diese Ausfälle werden im weiteren Verlauf ohne entsprechende Therapie größer und führen schließlich zur Erblindung.
Wie erkennt der Patient diese Erkrankung?
Der/Die Betroffene merkt zuerst gar nichts, selten treten Schmerzen auf (im sog. Glaukomanfall sind diese aber sehr ausgeprägt), die Sehschärfe bleibt vorerst normal, ein schleichender Gesichtsfeldverfall wird kaum wahrgenommen. Bemerkt der/die Betroffene Gesichtsfeldausfälle oder eine Herabsetzung der Sehschärfe, ist das Glaukom meist schon weit fortgeschritten und die Therapie kann nur noch Bestehendes retten. Zugrundegegangene Nervenfasern können nicht mehr ersetzt werden.
Wie erkennt der Augenarzt die Erkrankung?
Bei der Augenuntersuchung prüft der Augenarzt nicht nur die Sehschärfe und die Korrektur einer evtl. Fehlsichtigkeit, sondern untersucht den Augenhintergrund (Sehnerv, Netzhaut etc.) und misst den Augeninnerdruck. Dabei können Hinweise auf ein Glaukom erkannt werden. Das alleinige Messen des Augeninnendruckes ohne sonstige Untersuchung genügt nicht nur zur Diagnose oder zum Ausschluss eines Glaukoms. Besteht der Verdacht eines Glaukoms, werden der Kammerwinkel und das Gesichtsfeld untersucht. Dies gibt weitere Hinweise über das Bestehen, bzw. Fortschreiten der Erkrankung und Richtlinien für eine eventuelle Therapie.
Gibt es eine Therapie gegen das Glaukom?
Heute gibt es viele Augentropfen, die den erhöhten Augendruck, eine der wichtigsten Ursachen für die Sehnervenschädigung, senken können. Der Wirkmechanismus der verschiedenen Medikamente ist sehr unterschiedlich, das Medikament muss auf den speziellen Fall abgestimmt werden. Hat Ihr Augenarzt ein Therapieschema für Ihren Fall verordnet, müssen Sie dieses genau einhalten und dürfen es nicht selbständig ändern. Achten Sie darauf, dass Sie stets genügend Tropfen vorrätig haben, damit die Therapie nicht unterbrochen wird. Ist die lokale Therapie (Tropfen) nicht ausreichend, wird eine Laser- oder chirurgische Behandlung erforderlich sein.
Wie oft muss der/die Erkrankte zum Augenarzt gehen?
Die Frequenz der augenärztlichen Kontrolluntersuchungen ist je nach Fall sehr unterschiedlich. Halten Sie die geplanten Kontrollen genau ein. Entscheidend für den Verlauf der Therapie ist nicht nur die Höhe des Augendruckes, sondern auch der Zustand des Sehnerven und auffällige Veränderungen des Gesichtsfeldes. Wenn Sie selbst eine plötzliche Sehverschlechterung bemerken, müssen Sie Ihren Augenarzt unverzüglich aufsuchen.
Kann man mit der Lebensführung das Glaukom beeinflussen?
Da der Zustand der Blutgefäße für die Entwicklung des Glaukoms eine große Rolle spielt, ist Rauchen unbedingt zu unterlassen. Liegen Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder ungünstige Blutfettwerte vor, müssen diese Risikofaktoren in Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt oder Internisten streng kontrolliert bzw. verbessert werden.
Wer bekommt ein Glaukom?
Etwa jeder 10. Mensch über 40 hat einen erhöhten Augendruck.
Besonders gefährdet sind:
- Menschen, in deren Familie ( Eltern, Großeltern, Geschwister) der „Grüne Star“ schon vorgekommen ist
- hochgradig Kurzsichtige
- Raucher
- Zuckerkranke
- Menschen, die an migräneartigen Kopfschmerzen leiden
- Menschen, die niedrigen Blutdruck und oft kalte Hände und Füße haben
Kostenübersicht
Kleine Lidtumoren, gutartige Hautveränderungen | 50,00 € | je Sitzung |
Behandlung von Narben, z.B nach Akne |
75,00 € | je Sitzung |
Behandlung von Falten im Augen- und Mundbereich (Krähenfüße) |
150,00 € | je Sitzung |
Entfernung von Pigment- oder Altersflecken |
50,00 € | je Sitzung |
Behandlung von Xanthelasmen (Fetteinlagerungen) |
75,00 € | je Sitzung |
Unter dem Begriff Makuladegeneration wird eine Gruppe von Erkrankungen der zentralen Netzhaut zusammengefasst. Sie gehen mit einem allmählichen Funktionsverlust des dort befindlichen Gewebes und späterer Sehverschlechterung einher. Die "trockene"Makuladegeneration beginnt durch Ablagerungen von Stoffwechselprodukten und kann im fortgeschrittenen Stadium zum Funktionsverlust der betroffenen Region führen. Ihr Voranschreiten ist meist langsam und schleichend.
Die "feuchte" Makuladegeneration kann sich aus der "trockenen " Makuladegeneration entwickeln und schreitet sehr schnell voran. Hierbei kommt es zu Blutungen in und unter das Netzhautgewebe, die erst zu verzerrten und fehlenden Bildeindrücken führen, bis hin zum kompletten Verlust der Lesefähigkeit.
Mit Hilfe der spektralen optischen Kohärenztomographie kann Ihr Arzt dreidimensionale Schnittbilder Ihrer Netzhaut erstellen. Somit können Erkrankungen bereits in einem sehr frühen Stadium erkannt und behandelt werden.
Der Laserstrahl wird hierbei in Folge von winzigen wiederholten Pulsen mit niedriger Energie abgegeben. Es handelt sich um eine Stimulation der Netzhaut, die dazu führt, dass ein Regenerationsprozess angestoßen wird. Gefäßerkrankungen werden abgedichtet und eine Schwellung der Netzhaut geht zurück.
Glaskörper
In der Jugend ist der Glaskörper ein visköses Gel, das den gesamten Glaskörperraum auskleidet. Mit zunehmenden Lebensalter kommt es zu einer voranschreitenden Verflüssigung sowie zu Aggregation (Verklumpung) der Kollagenfibrillen, Der Kollaps des Gerüsts im Sinne einer hinteren Glaskörperabhebung ist als normaler Altersvorgang zu verstehen. Schwebeteilchen (Mouches volantes) oder Schlieren (Floates) können in Einzelfällen bei längerem Andauern mit dem Yag-Laser behandelt werden.
Treten im Rahmen der hinteren Glaskörperabhebung Blitze auf, vor allem wenn sie im Dunklen verstärkt wahrgenommen werden, sind sie ein Symptom für Traktion (Zug) an der Netzhaut. Eine Abklärung und eine Untersuchung des Augenhintergrundes sollte umgehend erfolgen, um Löcher der Netzhaut oder gar eine Netzhautablösung rechtzeitig zu entdecken.
Mit der Yag-Laser Iridotomie wird eine kleine Öffnung im äußeren Teil der Regenbogenhaut angelegt. Diese dient als zusätzliche Durchflussöffnung für die Kammerwasserzirkulation zwischen vorderer und hinterer Augenkammer.